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In Zukunft Erinnerung
Eine Zeitkapsel für das Reuchlinhaus Pforzheim
 
Ein Kunstprojekt unter demokratischer Beteiligung der Bürger*innen der Stadt, fortlaufend bis zur Einlegung der Zeitkapsel am 22.10.22
 
Reuchlinhaus
Kunstverein Pforzheim
Jahnstrasse 42
75173 Pforzheim
www.kunstvereinpforzheim.de
 
Über das Projekt ->
Zum Projekt ->
 
 
 
 
 
 
 
 
In Zukunft Erinnerung
Lecture Performance
 
Hochschule Pforzheim
Aula der Fakultät Gestaltung
Holzgartenstr. 36
75175 Pforzheim
www.hs-pforzheim.de
 
16.05.2022, 17.15 Uhr
 
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100 Jahre Zeitstreit
Henri Bergson contre Albert Einstein
 
 

Als Albert Einstein 1922 am Gare du Nord in Paris ankam, wurde er schon von einer grossen Menge Pressepersonen am Gleis erwartet. Das bewog ihn dazu auf der „falschen" Seite des Zuges auszusteigen und
über die Gleise zu „entkommen".

Ähnlich ungewöhnlich verhielt sich Einstein bei dem Disput, zu dem er eingeladen war von der Société Française de Philosophie. Seit mehr als 20 Jahren wurde über das Verständnis von Zeit gestritten. Zunehmend
geriet diese Diskussion zu einer Auseinandersetzung zwischen Philosophie und Physik. Einsteins grosser Gegenspieler war ebenfalls ein Nobelpreisträger: der in dieser Zeit äusserst berühmte, französische
Philosoph Henri Bergson.

Einerseits stand das Einstein’sche, quantitative Zeitkonzept zur Disposition, welches sich aus seiner Relativitätstheorie und der damit verbundenen Raumzeit ableitet. Andererseits vertrat Bergson ein qualitatives
Zeitkonzept
, das sich auf die Zeitwahrnehmung biologischer Wesen, insbesondere des Menschen bezieht.

Am 06.04.1922 erfolgte der öffentlich ausgetragene Disput an der École Normale Supérieure de Paris. Bezeichnenderweise liegt diese in der Rue d’Ulm (Ulm ist der Geburtsort von Einstein). Einsteins Beitrag war
radikal, dauerte weniger als eine Minute und bestand aus dem einzigen Satz:

Il n’ y a donc pas un temps des philosophes.
(So etwas wie eine Zeit der Philosophen gibt es nicht.)

Je mehr Worte Bergson auf seine Antwort auch in den kommenden Jahren verwendete, je mehr zeichnete sich ab, dass Einstein den Disput klar für sich entschieden hatte. Tatsächlich lag es an dem langanhaltenden
Zeitstreit, der in diesem Datum kulminierte, warum Bergsons Philosophie und insbesondere Zeitverständnis zunehmend aus der Öffentlichkeit verschwand bis zur fast vollständigen Vergessenheit. Das physikalische
Zeitkonzept von Einstein, in dem Zeit quantifiziert wird und eben nicht qualifiziert, hat sich vollständig durchgesetzt. Es ist das Zeitkonzept in dem wir leben.

Allerdings wird immer klarer, dass dieses Zeitkonzept nicht der Wahrnehmung biologischer bzw. menschlicher Wesen entspricht. Daher leben wir in einem Spalt. Und da wir zumeist gar nicht wissen, dass Zeit nicht
einfach ist wie sie ist, sondern einem Zeitkonzept unterliegt, wissen wir nicht einmal, dass wir diesem ausgesetzt sind. Vermutlich bräuchten wir die Zeitphilosophie Bergsons dringender den je.

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Am 06.04.2022, genau 100 Jahre nach diesem fatalen Zeitstreit lege ich in eine Mauer der Philosophischen Fakultät der École Normale Supérieure de Paris eine Zeitkapsel ein. Der Inhalt ist ein geschriebener Satz.
Es ist der Satz, den ich Bergson als Antwort in den Mund legen möchte:

Il n’ y a donc pas une physique extérieure aux cerveaux.
(So etwas wie eine Physik ausserhalb von Gehirnen gibt es nicht.)

Am 06.04.2033 wird das zugehörige Video zur Verfügung gestellt.

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Société Française de Philosophie
45 rue d’Ulm
75005 Paris
 
 
 
PS: An dieser Stelle gilt mein Dank der Wissenschaftshistorikerin Jimena Canales. Ausgehend von ihrer Recherche zur Auseinandersetzung zwischen Bergson und Einstein hat sie ein umfangreiches Buch
veröffentlich (The Physicist and the Philosopher).
 
 
 
 
 
 
 
 
Das dezimale Datum als Binärcode
02022022 - 20022022 - 22022022
 
 
 
 
 
 
Die Fichte verlässt das Land als Erstes
Wettbewerbsausstellung Kunst am Bau, Zentraler Omnibusbahnhof Berlin (ZOB)
 
Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Berlin
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
 
14. - 25.02.2022
 
 
 
 
 
 
 
 
 
In Zukunft Zukunft
Lecture Performance
 
Kunsthalle Lothringer13
Lothringer Straße 13
81667 München
 
www.lothringer13.com
 
13.11.21, 19 Uhr
 
 
 
gefördert von der:
 
 
 
 
 
 
Ich wollte nie eine Konstruktivistin sein!
Eine Gruppenausstellung zum 60-jährigen Jubiläum der Reuchlinhauses
Im Rahmen der Ausstellungsreihe "Verschollene Arbeiten (von Hannah Höch)"
 
mit: Patricia Bucher, Janusz Czech, Heike Gallmeier, Haus am Gern, Thomas Hirschhorn, Sofia Hultén, Isa Melsheimer, Christine Rusche, Martin G. Schicht, Felix Schramm, Jaro Straub, Albert Weis
 
Kunstverein Pforzheim
Jahnstrasse 42
75173 Pforzheim
www.kunstvereinpforzheim.de
 
kuratiert von Martin G. Schicht und Jaro Straub
 
Eröffnung: 22.10.2021, 20 Uhr
23.10.2021 - 09.01.2022
 
 
 
 
 
 
 
 
 
in Zukunft Zukunft
eine rituelle Eingrabung
 
Kubelikhof
Feldbuch 1
95365 Feldbuch
 
26.09.2021, 11 Uhr Treffpunkt: am Kubelikhof
Es gelten die aktuellen Coronaregeln
 
 
 
 
 
 
 
Bayerische Rundschau
 
 
 
 
 
 
 
 
in Zukunft Zukunft
 
Ein digitales Land-Art-Projekt unter Einbeziehung von drohnengestützter Luftbildarchäolgie auf einem Acker des Kubelikhofs in Feldbuch (Oberfranken)
 
 

In der Ausstellung werden eine Projektpräsentation von Martin G. Schicht, Ideen in die Zukunft von 70 Schüler:innen aus Oberfranken (Bayern) und Tonpostkarten in die Zukunft von 70 Schüler:innen aus dem Aargau (Schweiz) gezeigt. Das Projekt von Martin G. Schicht entsteht in Zusammenarbeit mit Anna Kubelik, Gudrun Kubelik und Andreas Schobert.

 
Junge Menschen leben länger. Daher erinnern sie länger. Gelingt es, das Projekt in ihr Gedächtnis einzutragen, wird es weiter in die Zukunft reichen können. Das soll an diesem Sonntag geschehen. Im Anschluss an die Ausstellung wird das luftbildarchäologische Projekt mittels einer Eingrabung auf dem Acker des Kubelikhofs realisiert. In dem Rahmen werden die ausgestellten Tonpostkarten in die Eingrabungsstellen gelegt und als Zeitkapseln in die Zukunft gesendet.
 
Das Kunstprojekt wird über einen Zeitraum von 70 Jahren ausgeführt. Hierzu erfolgen nach dieser ersten Veranstaltung in unregelmässig Abständen weitere Hinweise.
 
 
Kubelikhof
Feldbuch 1
95365 Feldbuch
 
 
25.07.2021, 11 - 13Uhr
Zur Ausstellung legt DJ Oliver Schmid auf.
 
 
Das Projekt ist gefördert vom BBK, Neustart Kultur, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung.
 
 
 
 
 
Digitalisierte Eingrabung: August 2021
 
Evaluation mittels drohnengestüzter, periodischer Prospektion: September 2021 - August 2022
 
 
 
 
 
 
höhLenrausch
Eine Ausstellung mit Robert Gschwantner
 
Oberösterreichischer Kunstverein
Ursulinenhof im OÖ Kulturquartier
Landstraße 31
4020 Linz
www.ooekunstverein.at
 
Eröffnung: 14.07.2021, 15-20 Uhr
14.07. - 08.09.21
 
 
 
 
gefördert durch die ArsVersa Kunst-Stiftung
 
 
 
 
 
 
Ceci n'est pas un Tatort!
Entwurfsausstellung Kunst am Bau, BKA Berlin
 
Kronprinzenpalais, Berlin
Großer Saal R 322 (3. Obergeschoss)
Unter den Linden 3
10117 Berlin
 
Eröffnung: 05.07.2021, 15-20 Uhr
05. - 16.07.21
 
 
 
 
 
 
Oink! Mein Schwein ist dein Schwein und dein Schwein ist mein Schwein
Eine Corona Online Galerie
 
www.oink.click
 
Start: 01.01.2021
Januar - Februar 2021
 
 
 
 
 
 

ZEITKONTAMINATION / CONTAMINATION PAR LE TEMPS
Installation ->, performance by Martin G. Schicht
formely known as Martin G. Schmid
www.martingschicht.net

25.10.2020 • 15:30
Abschluss und Talk / Conclusion et entretien
mit /avec Florian Eitel, Beat Gugger, Martin G. Schicht

Der Termin wird auf Grund der Anweisung vom Kanton Bern coronabdingt abgesagt!

Beat Gugger
Historiker, Freier Austellungsmacher

Dr. Florian Eitel
Historiker mit Forschungsgebiet Anarchismus und Uhrenindustrie
Kurator Geschichte
Neues Museum Biel/Bienne NMB

Im Anschluss an das Gespräch findet die «Erdformance» statt, mit der das Projekt in Biel abgeschlossen wird.
Während der Erdformance wird sich Martin G. Schicht entscheiden, ob er seinen Projektnamen beibehält.
L’entretien sera suivi de la « terreformance », qui clôturera le projet à Bienne.
Lors de la terreformance, Martin G. Schicht décidera s'il conserve le nom de son projet.

 
 
 
 
KlHaus im Garten vor dem Kunsthaus Pasquart
Das KlHaus ist ein kollaboratives Kunstprojekt von Haus am Gern
Seevorstadt 71
2502 Biel/Bienne
 
www.hausamgern.ch/KlHaus
www.pasquart.ch/kunstprojekt-fuer-die-wiese
 
 
Start: Mo 17.08.20, Umbenennung von Martin G. Schmid in Martin G. Schicht, Überbringen der Erde aus dem Garten des Geschichtsfreien Raums in Leipzig
Mitte: Sa 19.09.20, Präsentation der Zeitkontamination, Instruktion mittels rrr-Performance
Ende: So 25.10.20, TimeTalk mit Beat Brugger und Gästen im Foyer Kunsthaus
 
 
Auszug aus der Filterbibel, 2003
 
 

ZEITKONTAMINATION

"In einen Raum können wir immer wieder gehen – in eine Zeit nur einmal. Daher sind wir nicht gleichräumig sondern gleichzeitig."
Martin G. Schicht

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Biel/ Bienne das Zentrum der Schweizer Uhrenindustrie mit über 2000 Herstellern. Unweit von Leipzig liegt in Sachsen die Stadt Glashütte. Dort wurde zu derselben Zeit eine neue Uhrenfabrikation entwickelt, vorsätzlich als Konkurrenz zur Schweizer und damit Bieler Uhrenindustrie. In der Geschichte der Zeitmessung haben diese Orte immer wieder konkurriert und kooperiert. Für beide ist die Digitalisierung der Zeit die gegenwärtige Herausforderung.

Unsere digitalisierte Gegenwart hält Zeit schlicht für Zeit. Das Gegenwärtige hat den Anschein, sich immer mehr auszudehnen. Oder wie es Alexander Kluge nennt: Ein Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit. Geschichtlich wurde Zeit hingegen immer wieder anders verstanden. Geradezu befremdend wirkt für uns heute so manches historische Zeitkonzept, und demnach werden uns auch so manche zukünftige Zeitkonzepte verstören. Dieser Irritation durch ein anderes Zeitverständnis sind wir ausgesetzt, auch wenn wir versuchen uns in einer permanenten Gegenwart zu verschanzen. Doch wir werden kontaminiert werden. Und mitunter sind wir es schon. Zeitkontamination.

Martin G. Schmid wird sich für das Projekt im KlHaus in Martin G. Schicht umbenennen. Er hat Erde aus dem Garten des Geschichtsfreien Raums in Leipzig entnommen, um ihn nach Biel zu bringen. Denn Erde ist ein sehr guter Konservator, in dem Objekte sehr lange zeitstabil bleiben. Damit beginnt das Projekt. Im Anschluss wird das KlHaus mit verschiedenen Interventionen angereichert: digitale Filterbibel, optisches Digitalmuster, digitale und analoge Patina, Raumirritation, Zeitirritation, durchdrehende Zeitzeiger aus Biel und Glashütte, archäologische Ausgrabung von Gegenwartskunst auf der Wiese des Kunsthauses, Eingrabung im KlHaus, erd-Performance, rrr-Performance – persönlich instruiert von Martin G. Schicht.

 
 

KlHaus

a project by Haus am Gern
Kunsthaus Centre d'art Pasquart Biel/Bienne
2.12.2018 – 22.2.2022

Im Garten vor dem -> Kunsthaus Pasquart steht ein kleines Haus: das -> «KlHaus». Darin wird drei Jahre lang gesammelt und versammelt, was sich an einem Ort 800 Kilometer nordöstlich abspielt, bzw. all das, was dieser andere Ort an Denk-, Bild- und Tonmaterial generiert. Dieser Ort befindet sich in der Gartenlaube eines Schrebergartens in Leipzig. Er wurde 2005 von Haus am Gern in Form eines weissen Raumes in die Gartenlaube der Parzelle 266 des Kleingartenvereins Anger-Crottendorf eingebaut, nach EN ISO 14644 contamination control standard von der auf Reinigung von Reinräumen spezialisierten Firma profi-con GmbH Contamination Control gereinigt, versiegelt und von Haus am Gern zum -> «GESCHICHTSFREIEN RAUM» erklärt. Es ist der einzige Raum seiner Art auf unserem Planeten.

-> Kunsthaus Pasquart
-> KlHaus
-> GESCHICHTSFREIEN RAUM

 
 
Haus am Gern

Rudolf Steiner & Barbara Meyer Cesta
www.hausamgern.ch
 
 
Im/ dans le KlHaus: Auszug aus der Filterbibel / Extrait de la bible des filtres, 2003. Foto: HaG
 
 
 
 
"Absage"
Gruppenausstellung
 
io lux
Lehderstraße 119
13086 Berlin
iolux.art
 
Eröffnung: 30.05.2020, 14-20 Uhr
Austellung 30.05. - 07.06.2020
 
 
Evlt. besteht beim Besuch eine Maskenpflicht aufgrund er Covid 19 Verordnung. Um die Einhaltung des erforderlichen Abstands wird gebeten, danke.
 
 
Ikonodulen, verkohlt 19.11, Holzkohle auf Pigmenttinte auf Papier, 30 x 50 cm
 
Zur Ausstellung erscheint das Heft Prolog Nr. 20: "Absage"
 
Heft für Zeichnung und Text
 

Wer wünscht wem eine produktive Zeit und anhaltende innere Befriedigung? Warum soll die Birne leben und sind die Bilder entleert? Was gibt es in der Fabrik für runde und gebogene Dinge? Und wieso ist dem Österreicher schlecht? Wird im neuen Prolog wirklich leise hinter einem Mundschutz gesprochen? Künstler- und Autor*innen verwandeln Absageschreiben in Kompositionen, Gedichte und Trauerklöße. Sie zeichnen und schreiben über die Liebe, den letzten Baum, über eine untergehende Stadt, zerbrochene Identitäten und das Ab- und Versagen in Zeiten von Corona. 83 Künstler- und Autor*innen in Wort und Bild versammelt auf 64 Seiten die 20. Ausgabe und hat damit die meisten Beteiligten in der Geschichte des Heftes. Außerdem im neuen Heft: Ein Stimmungsbild zur aktuellen Situation. Wir haben Künstler*innen, Autor*innen und Projektraumbetreiber*innen gefragt, wie es ihnen mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geht. https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog

 
Im Heft wird das Projekt Humanimal vorgestellt http://martingschmid.net/install/install1501.html
 
 
 
 
Clash
Group Show
 
Polarraum
Heussweg 89
20255 Hamburg
www.polarraum.de
 
Eröffnung: 31.01.2020, 6pm
01. - 14.02.2020
 
 
 
 
 
Music is my Beach House
Gruppenausstellung
 
Outside Rohling
Justingerweg 4
Atelier 109
3005 Bern
www.atelierrohling.ch
 
Eröffnung: 21.12.2019, 17 Uhr
 
Outside Rohling zeigt Kunstwerke und spielt die passende Musik dazu.
Der Beitrag erfolgt als Teil der zehnjährigen Zusammenarbeit mit dem ungarischen Komponisten -> Péter Köszeghy
 
 
 
 
 
Not Alone
Performatives Diskussionsformat
 
Mit Søren Berner, Christian Ratti und Martin G. Schmid
 
Cabaret Voltaire
Spiegelgasse 1
8001 Zürich
www.cabaretvoltaire.ch
 
03.12.2019, 20-21 Uhr
 
 
-> pdf
 
 
 
 
Karavane (verschollene Collagen von Hannah Höch)
 
Mit:
Barbara Breitenfellner
Roland Dostal
Gintersdorfer/ Klaßen
Robert Gschwantner
Hemauer/ Keller
Klara Hobza
Antje Majewski/ Olivier Guesselé-Garai
Nikolaus Lang
Christl Mudrak
Ulrike Ottinger
Laure Prouvost
Martin G Schmid
Jaro Straub
 
Ein Projekt von Martin G. Schmid und Jaro Straub
Gastkuratorin: Christl Mudrak
 
Kunsthalle Memmingen
Bahnhofstrasse 1
87700 Memmingen
www.mewo-kunsthalle.de
 
Eröffnung: 22.11.2019, 19 Uhr
Ausstellung: 23.11. - 01.03.2020
 
 
 
 
 
 
Download pdf ->
 
 
 
 
 
 
MAUERN FALLEN
Gruppenausstellung
 
Mediengalerie
Dudenstrasse 10
10965 Berlin
www.mediengalerie.org
 
Eröffnung: 29.08.2019, 18 Uhr
Ausstellung: 29.08. - 25.10.2019
 
 
 
 
 
 
Verschollene Karavane Hugo Hallo Hannah Karawane Cabaret Scharaun Shedi Memminger Zwölf Artikel Jolifanta Collage Höch Ball Voltaire Bahumf
Lecture Performance
 
Schloss Plüschow
Mecklenburgisches Künstlerhaus
Am Schlosspark 8
23936 Updahl
www.plueschow.de
 
25.10.2019, 15 Uhr
 
Martin G. Schmid, Textperformance. Schaustelle Pinakothek der Moderne, München, 2013